Höhensonnenbrille mit zwei ovalen, tiefen, schwarzen Plastikkappen als "Gläser"; Kappen sind rundherum mit Schaumstoff gepolstert (Schaumstoff würde beim Tragen die Haut um die Augen herum schützen); elastisches Band (im Querschnitt rund) verbindet die Plastikkappen auf dem Nasenrücken und um den Kopf herum.

Text aus der Objekt-Spenden-Beschreibung:
Höhensonnenbrillen (nach dem Krieg) bis ca. 1952/53 (Vitamin D) (ab 1954 gab es dann Sanostol -> statt Norwegischen reinen Dorschlebertran Artikel im Gesundheitsbrockhaus 1978)